Unser Krankenpfleger Jaya Raju versorgt zwei Medical Center. Eines in Prasada Nagaram, einem Aussengebiet von Chirala, wo zwischen den besser gestellten Familien auch sehr arme wohnen.
Das zweite MC is hinter dem Bahnhof von Chirala.
Mit Hilfe von einigen lokalen Spendern, konnten die Verinsmitglieder, die fuer das Bahnhofs Gebiet zustaendig sind, eine kleine Huette bauen.
Somit muss Raju nicht mehr im Freien behandeln.
Allerdings muss die Stadtverwaltung noch eine Electrische Leitung genehmigen, deshalb hat man mal derweilen die Leitung angezapft.
Er bringt die Medikamente von Prasada Nagaram mit, da es ansonsten nicht sicher waere.
Das ist das schlimmste Slumgebiet in der Stadt Chirala. Es gibt keine Haeuser, nur selbstgebastelte Zelte und Huetten. Sie leben gleich zwischen Bahnhof und Friedhof und existieren als Lumpensammler, Abfallsammler und Tageloehner. Ausserdem sammeln sie alles von den Bahngleisen und verarbeiten es weiter.
Sie kommen von verschiedenen Stammesrichtungen und sind extrem arm. Die meisten sind Drogen und Alkoholabhaengig.
Erstaunlicherweise machten die Leute keinen traurigen Eindruck, oder waren sie nur froh, weil sie uns sahen?
Der Bahnhof von Chirala ist im Hintergrund. Die Leute wohnen hier mehr oder weniger direkt auf der Strasse.
Selbst das Bett steht am Strassenrand.
Der Dreck und Gestank sind unbeschreiblich.
Sie kommen aus verschiedenen Staaten und leben in provisorischen Huetten und Zelten.
Die Kinder brauchen dringend Vitamine und Medizin gegen Husten und Erkaeltung.
Das zweite MC is hinter dem Bahnhof von Chirala.
MC in Prasada Nagaram |
Somit muss Raju nicht mehr im Freien behandeln.
Allerdings muss die Stadtverwaltung noch eine Electrische Leitung genehmigen, deshalb hat man mal derweilen die Leitung angezapft.
Er bringt die Medikamente von Prasada Nagaram mit, da es ansonsten nicht sicher waere.
Das ist das schlimmste Slumgebiet in der Stadt Chirala. Es gibt keine Haeuser, nur selbstgebastelte Zelte und Huetten. Sie leben gleich zwischen Bahnhof und Friedhof und existieren als Lumpensammler, Abfallsammler und Tageloehner. Ausserdem sammeln sie alles von den Bahngleisen und verarbeiten es weiter.
Sie kommen von verschiedenen Stammesrichtungen und sind extrem arm. Die meisten sind Drogen und Alkoholabhaengig.
Erstaunlicherweise machten die Leute keinen traurigen Eindruck, oder waren sie nur froh, weil sie uns sahen?
Der Bahnhof von Chirala ist im Hintergrund. Die Leute wohnen hier mehr oder weniger direkt auf der Strasse.
Selbst das Bett steht am Strassenrand.
Der Friedhof ist gleich hinter den Huetten und unserem Medical Center: Village of Hope. |
Gegessen wird auch auf der Strasse, mit Hunden und Schweinen gemeinsam. |
Sie kommen aus verschiedenen Staaten und leben in provisorischen Huetten und Zelten.
Die Kinder brauchen dringend Vitamine und Medizin gegen Husten und Erkaeltung.
Speziell als es noch bis vor kurzem nachts recht kalt war mit nur 10 Grad Cel. haben sich viele erkaeltet.
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